3 Fatale Fehler
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Allein im Jahr 2020 belief sich der Umsatz im direct-to-consumer eCommerce in Deutschland auf 72,8 Milliarden Euro. Das ist ein Plus von 23% im Vergleich zum Vorjahr. Für das laufende Jahr wird ein weiteres Plus von mindestens 15% auf über 100 Milliarden Euro erwartet. Tendenz steigend.

Die bittere Realität aber ist: Die Wenigsten schaffen es, ihren Shop nachhaltig in ihrer Nische zu positionieren und profitabel Produkte zu verkaufen.

Erst gestern hatte ich einen Geschäftsführer kennengelernt, der fatalen Fehlern hinterherlief.

Ich frage ihn im Gespräch: "Welche Strategien nutzt Du, um mehr Produkte zu verkaufen."


Seine Antwort war vielfältig:

  • Ich schreibe einen Blog.
  • Ich poste viel auf Instagram.
  • Manchmal schreibe ich Leute persönlich auf Instagram an und schicke ihnen kostenlose Proben.
  • Ach, auf Pinterest pinne ich auch manchmal was!
  • Mit meinem Handy habe ich auch mal ein kurzes YouTube Video aufgenommen.

Ich höre fassungslos zu ...


Nichts ergibt davon tatsächlich Sinn!


Gerade am Anfang zählt (leider) nur eine Tatsache: Kannst Du Deine Produkte profitabel verkaufen, oder nicht?

Erst dann weißt Du auch, ob Dein Geschäft überhaupt funktioniert!

Alle anderen Strategien kannst Du später verfolgen oder Leute einstellen, damit sie diese Strategien für Dich umsetzen.

Der gute Mann hatte bspw. furchtbare Produktbilder.


Die gleichen Bilder nutzte er übrigens auch für Instagram und wunderte sich dann, warum es niemanden interessiert ...

Damit würde ich meinen Onlineshop niemals live schalten!

Mein Name ist übrigens Alexander Schwarzkopf. Ich bin Gründer einer Agentur und Unternehmensberatung spezialisiert auf Onlineshops und Autor von Social eCommerce.


Seit 5 Jahren sehe ich täglich bei Onlineshops, was funktioniert und was nicht funktioniert.


Insgesamt habe ich über 2.000.000€  Werbebudget verwaltet und unzählige Stunden mit der Analyse von Onlineshops verbracht.


Immer wieder sehe ich 3 große Fehler, die die meisten Onlineshops daran hindern, nachhaltig und langfristig ihre Produkte zu verkaufen.


Fehler #1: Deine Marke ist 0815!


Sind wir mal ehrlich ...


Die allermeisten Produkte aus derselben Produktkategorie unterscheiden sich nicht wirklich.


Wenn zwei unterschiedliche Onlineshops Yogamatten mit ähnlichen Merkmalen anbieten, wird es zum Glücksspiel, für welches Produkt sich die Zielgruppe entscheidet.


Die Farbauswahl oder der persönliche Geschmack des Designs können hier ausschlaggebend sein. 


So gewinnst Du keine Kunden fürs Leben, die immer und immer wieder bei Dir einkaufen. 


Diese Austauschbarkeit ist pures Gift, wenn Du Dich nachhaltig als Onlineshop in Deiner Nische etablieren möchtest.


Du musst Deine einzigartigen Merkmale klar kommunizieren und sichtbar machen:

  • "Was gibt es bei Dir und sonst nirgends?"
  • "Welche Geschichten erzählst Du?"
  • "Welche Werte vertrittst Du?"
  • "Gegen was stehst Du?"
  • "Welche Gefühle vermittelst Du?"


Das sind die ersten Schritte zu Deiner unverwechselbaren Marke.


Die Marke Allbirds hat es damit geschafft, innerhalb von 5 Jahren auf 9-stellige Jahresumsätze zu skalieren und sich eine Partnerschaft mit Adidas zu sichern.


Heute gilt Allbirds als Synonym für nachhaltige Sneaker.  


Eine unverwechselbare Marke macht Dein Produkt erlebbar, eigenständig und verleiht Wiedererkennung.


Ohne diese Eigenschaften kannst Du vielleicht ein paar Produkte verkaufen, aber langfristig wirst Du scheitern.


Fehler #2: Dein Onlineshop schreckt eher ab!


Menschen kaufen online auf die gleiche Art & Weise, wie sie auch offline kaufen.


Missachtest Du die grundlegenden verkaufsspsychologischen Prinzipien, kaufen die wenigsten Besucher bei Dir im Shop ein.


Egal wie überlegen Dein Produkt oder Dein Marketing ist!

Wenn Dein Onlineshop nicht kundenorientiert optimiert ist, kauft niemand! 


Oft hakt es bereits daran, die einfachsten Fragestellungen Deiner Zielgruppe zu beantworten …


  • Was kann das Produkt für mich tun?
  • Kann ich diesem Shop vertrauen? 
  • Was sagen andere Kunden zu diesem Produkt?
  • Kann ich dieses Produkt retournieren, wenn ich nicht zufrieden bin?
  • Kann ich mit Bezahlmethode XYZ bezahlen?


Jetzt magst Du Dir vielleicht denken: “Moment mal, die ganzen Informationen findet man doch in meinem Onlineshop.”


Aber ...

Kommunizierst Du wirklich den Nutzen Deiner Produkte, anstatt nur mit Produktdetails zu prahlen?


Angenommen Du bietest eine Decke mit “extra weichen Materialien” an. Was genau ist dabei der Vorteil? 


Eine passende Beschreibung wäre hier bspw. “So kuschelig weich, dass nur Wolken weicher sind.” 


Erzähle Geschichten und zeichne Bilder in den Köpfen Deiner Zielgruppe!


Außerdem ...

Sind all die relevanten Informationen wirklich einfach & verständlich dargestellt?


Was Du in Deinem Shop sagst und was Deine Kunden wirklich wahrnehmen, kann ein riesiger Unterschied sein!

Fehler #3: Du setzt keine Performance Creatives in Deinen Werbeanzeigen ein!


38 Minuten pro Tag verbringt der durchschnittliche User auf Facebook. Auf Instagram sind es 28 Minuten.

In dieser Zeit wird gescrollt, als ob es kein Morgen gäbe. 


Dabei sind die User nicht auf der Suche, sondern vertreiben ihre Zeit oder wollen sich einfach nur die neusten Memes anschauen.


Der größte Hebel ist hier das Creative Deiner Werbeanzeige, also das verwendete Video oder Bild Deiner Werbeanzeige.


Du musst auffallen und Deine Marketingbotschaft präzise vermitteln.


Kommunizierst Du Deine Vorteile nicht kurz und direkt, straft Dich die kurze Aufmerksamkeitsspanne Deiner Kunden ab.


Deine Werbeanzeigen haben 3 zentrale Aufgaben:

  1. Scrollen stoppen
  2. Interesse/Bedürfnis wecken
  3. "Klick"


Mehr braucht es nicht. 


Ist Dein Shop optimiert, übernimmt der Shop den Verkauf.

Deine Werbekampagnen sind nur die Eintrittsmöglichkeit in Deinen Shop.


Nun fragst Du Dich vielleicht: “Schön und gut, aber warum erzählst Du mir das alles, Alexander”?


Ganz einfach ....

Weil ich Dir einen Eindruck davon geben möchte, wie es ist, mit uns zu arbeiten!


Du möchtest:

  • eine unverwechselbare Marke aufbauen und Dich endlich von der Konkurrenz abheben?
  • einen Onlineshop, bei dem Besucher nicht nur herumstöbern, sondern bares Geld ausgeben? 
  • Werbeanzeigen, die nicht nur Geld verbrennen, sondern Kunden magnetisch anziehen?


Nun, ich habe gute Nachrichten für Dich!


Aus meinen Erkenntnissen ist Social eCommerce geboren und hilft heute Onlineshops in Deutschland, Österreich und der Schweiz beim Verkauf ihrer Produkte.  


Mittlerweile konnte ich Social eCommerce in fast jeder Nische etablieren und über 100 Unternehmer/-innen schulen.  


Meine Erfahrungen, Strategien und Erfolgsgeschichten aus den letzten Jahren will ich Dir im persönlichen Gespräch weitergeben.  


Ich will Dir zeigen, dass mein Team und ich Dir helfen können, indem wir Dir tatsächlich helfen!

Über den Autor

Alexander Schwarzkopf beim Fotoshooting in Köln 2022
Alexander Schwarzkopf ist mit seinem Team Wachstumspartner für Onlineshops mit 6- und 7-stelligen Jahresumsätzen.

Mit seinen einzigartigen Social eCommerce Strategien hat er in den letzten 5 Jahren über 100 Onlineshops dabei geholfen, mehr Produkte zu verkaufen, Umsatzziele zu erreichen und ihren Gewinn zu maximieren.

Er ist außerdem Autor und Host des Podcast "Social eCommerce Show".
Alexander Schwarzkopf beim Vortrag in Heidelberg 2022 gerichtet zum Publikum

Willst Du Social eCommerce Strategien umsetzen?

Alexander Schwarzkopf vor Whiteboard im Büro
Hier ist der Deal:

Mein Team schaut sich Deinen Shop und Dein Marketing auf sozialen Kanälen an und ich gebe Dir bereits im persönlichen Gespräch wertvolle Verbesserungsvorschläge.

Natürlich immer mit dem Ziel, mehr Produkte zu verkaufen.

Selbst wenn es zu keiner Zusammenarbeit kommt, gehst Du gestärkt aus diesem Gespräch und wir hatten beide eine gute Zeit.

Klick einfach auf den roten Button, um mehr über unsere Arbeit zu erfahren.